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=> Lektion 2: Netzwerkkarte, MAC-Adresse, IP-Adresse
Jeder Teilnehmer in einem Netzwerk erhält eine eindeutige IP-Adresse. Sie dient dazu, ein Gerät im Netzwerk zu identifizieren. Im Prinzip funktioniert eine IP-Adresse wie eine Telefonnummer, über die man einen Computer auch anwählen kann. Man unterscheidet dabei IPv4 und IPv6. Grund für die Entwicklung war, dass bei IPv4-Adressen „nur“ knapp 4,3 Milliarden Adressen vergeben werden können. Vor einigen Jahren hatte man vor der Ausschöpfung der Adressen gewarnt, da neuere Geräte wie Fernseher oder auch Kühlschränke mit Netzwerkkarten ausgestattet sind. So hatte man IPv6 entwickelt, womit man im Grunde jeder Kaffeemaschine eine eigene IP-Adresse vergeben könnte.
Ist 32 Bit, also 4 Byte lang. Beispiel:
11000000.01101101.10111110.00000100
In der dotted decimal notation werden die 4 Oktetts als vier durch Punkte voneinander getrennte ganze Zahlen in Dezimaldarstellung im Bereich von 0 bis 255 geschrieben. Obige Zahlenkette entspricht demnach
192.109.190.4
IPv6 verwendet 128 Bit zur Speicherung von Adressen. Das ergibt eine unvorstellbare Anzahl von $2^{128}$ = $256^{16}$ = 340.282.366.920.938.463.463.374.607.431.768.211.456 ≈ 3,4 · 1038 möglichen Adressen. Diese Anzahl reicht aus, um für jeden Quadratmillimeter der Erdoberfläche mindestens 665.570.793.348.866.944 IP-Adressen bereitzustellen.
Gut, dass zwischen internen und externen (Internet) IP-Adressen unterschieden wird. Bei einem Schulnetz beispielsweise kommuniziert man über interene IP-Adressen, die im Internet nicht geroutet werden. Reserviert für Anwendungen in Firmen, Schulen o.Ä. und ausschließlich intern (privat) verwendbar sind
10.0.0.0 bis 10.255.255.255 172.16.0.0 bis 172.31.255.255 192.168.0.0 bis 192.168.255.255
So ist es möglich, dass viele und auch große lokale Netzwerke aufgebaut werden können, ohne den knappen Pool an IP-Adressen völlig auszuschöpfen.