====== Ein gutes Passwort muss man erstmal finden ====== Schlechte Passworter kann man leicht knacken und so kann sich jemand anderes als DICH ausgeben. **Negativbeispiele** sind: * Name des Haustiers wie "Purzel", "Hasso", "Pluto", ... * der eigene Nachname wie "mueller", "maier", oder "schmid", ... * der eigene Vorname mit einer Zahl führend oder folgend wie "Helga1" oder "Markus98", ... ;#; **Solche Passworter kann man leicht entschlüsseln und sollten keineswegs benutzt werden!** ;#; Ein gutes & geschicktes Passwort sollte einige Kriterien erfüllen. Hier sind drei Kriterien, die es mindestens erfüllen sollte: - es sollte mindestens 6 - 8 Stellen lang sein (Es gilt: Je länger, desto sicherer!) - es sollte GROSSE und kleine Buchstaben sowie Zeichen und auch Zahlen enthalten - man sollte es sich gut merken können Wenn euch kein geschicktes Passwort einfällt, so könnt ihr auch versuchen, euch selbst etwas zu verschlüsseln! Angenommen ich heiße Sebastian. Sollte ich trotzdem meinen Namen (zur besseren Merkfähigkeit) benutzen wollen, so könnte ich mir diesen umschreiben als: ;#; **s3Ba5T!an** ;#; Ein weiteres Beispiel wäre ein leicht merkbarer Satz wie: "**I**ch **w**ohne **i**n **d**er **B**achstraße **23** **i**n **F**reiburg", aus welchem sich das Passwort: ;#; **IwidB23iF** ;#; ableiten lässt. Das Ergebnis wird so schnell keiner herausfinden und ich könnte sogar noch mit Groß- und Kleinbuchstaben variieren oder es auch rückwärts usw. schreiben. Am Besten ist es aber, du reimst dir etwas zusammen, das NUR DU kennst und NUR DU dir auch merken kannst. ===== Spaß mit fremden Passwörtern? ===== Gibt ein Schüler das Passwort eines Mitschülers für die Schulcomputer weiter, so rechtfertigt das einen Ausschluss vom Unterricht. [[http://www.lehrer-online.de/fall-des-monats-10-2015.php|In diesem Fall erhielt der Schüler einen 4-tägigen Schulverweis.]]